Ghostwire Tokio Kritik: Ich habe keine Angst vor einem Geist
von Max Freeman-Mills (Bildnachweis: Bethesda Softworks)
Geisterhaftes Tokio
Das Spiel beginnt damit, dass Tokio in Nacht getaucht ist und zahllosen Unschuldigen die Lebensgeister gestohlen wurden. (Bildnachweis: Bethesda Softworks)
Hoher Auftrag
Du bist Akito, und mit Hilfe von spirituellen Kräften, die du einem freundlichen Geist namens KK verdankst, kannst du dich wehren. (Bildnachweis: Bethesda Softworks)
Großes Übel
Dieser Typ ist der Hauptantagonist, und seine Identität ist ein großes Geheimnis. (Bildnachweis: Bethesda Softworks)
Reinigen Sie die Stadt
Du säuberst Gebiete und hilfst den Geistern zu entkommen, indem du dich gegen Feinde mit grausigen Designs wehrst. (Bildnachweis: Bethesda Softworks)
Elementar
Du bekommst Elementarkräfte, einen Bogen und mehr, und es spielt sich eigentlich wie ein Shooter. (Bildnachweis: Bethesda Softworks)
Gruseliges Zeug
An manchen Stellen wird das Spiel jedoch gruseliger, da es sich auf die Horrorerfahrung der Entwickler stützt. (Bildnachweis: Bethesda Softworks)
Technische Hindernisse
Auf der PS5 stehen verrückte sechs grafische Optionen zur Auswahl, aber wir fanden, dass nur Performance auf einem normalen Fernseher wirklich Spaß macht. (Bildnachweis: Bethesda Softworks)
Neongetränkte
Wenn man erst einmal die richtigen Einstellungen gefunden hat, sieht die Stadt großartig aus und ist voll von einfallsreichen und gruseligen Feinden wie diesem. (Bildnachweis: Bethesda Softworks)
Unser Urteil
Ghostwire Tokyo ist unserer Meinung nach eine wirklich interessante neue IP, die es wert ist, ausprobiert zu werden, da sie sowohl Horror als auch Action bietet. Es ist vorerst exklusiv für PS5 erhältlich. (Bildnachweis: Bethesda Softworks)